Als ich Daylight Dressur geritten war,hatte ich nicht mehr soviel Kraft um den jungen coon noch zu reiten,deshalb holte ich aus der Sattelkammer den longiergurt.Ich stellte schon alles bereit und holte dann coon aus seiner box,ich begrüßte ihn und freundlich spitze er die ohren.Als ich ihm in der Box die Hufe auskratzte schubberte er sich an mir das ich fast umfiel.Ich schmuste noch ein bisschen mit ihm bis es an den Putzplatz zum striegeln ging.Ich bürstete sein schimmelfell bis es einigermaßen weiß war,kämmte die mähne und den schweif und striegelte seine beine.Anschließend bandagierte ich coon mit dunkelblauen eleganten fleecebandagen,dann legte ich den longiergurt auf befestigte die stoßzügel am gurt und trenste ihn.Nun führte ich ihn in die Rundhalle,wo ich mich im Schritt auf ihn setzte.Es war etwas wackelig da er ein hohen widerrist hatte doch es war lustig .Ich ritt ca. zehn minuten schritt bis ich abstieg und nachgurtete.Ich schnallte den Stoßzügel ein und wickelte die longe ab.Coon wusste bescheid und brav drehte er runde für runde.Dann setzte ich ihn in den Trab,fleißig und willig trabte er schwungvoll an.Runde für Runde immer wieder ein paar tempounterschiede die ich mit stimme oder leichten paraden an der longe "produzierte".Zwischendurch machte ich immer ein paar Handwechsel mit coon.Er war sehr locker und kaute an seinem gebiss herum und konzentrierte sich auf mich und sie aufgaben die ich ihm mit hilfengebung stellte.Dann konnte also acuh die Gallopparbeit beginnen und mit hilfengebung setzte coon in den gallopp um.Zwar drängte er sich an außen,doch ich versuchte mit der longe ihn innenzu behalten.Ich parrierte ihn wieder durch und er lief nun wieder mit innenstellung locker an der longe,zur übung machte ich also viel übergänge vom trab in den Gallopp oder sogar vom schritt in den gallopp.Da coon sehr gut hörte konnte ich solche longenlektionen mit ihm üben.Er wurde immer besser und lernte aus seinen fehlern die er manchmal noch machte.Dann wieder ein Handwechsel und ähnliche übungen zu Tempounterschieden und gangartwechslung auf der anderen hand.Ich sprach imemr wieder lobende worte und coon war auch mit sich selbst zufrieden und schnaubte aus.Doch die arbeit war noch nicht ganz fertig.Jedoch war eine gute halbe Stunde bereits vergangen.Conn war gerade im Trab und ich wollte das er vom Trab in den Stand kam ich sprach auf ihn ein und er stand.Zwar stand er hinten offen doch ich war sichtlich zufrieden und ging auf coon zu,lobte ihn und machte die Longe ab.Dann ritt ich noch ein bisschen schirtt bis er nicht merh schnaubte und sein fell getrocknet war.Anschließen dführte ich ihn wieder zum putzplatz und machte ihn fertig,dann durfte er noch aufs päddock sich austoben!!!