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Dieses Thema hat 7 Antworten
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 Alte (Job-)Berichte
Sanja Offline

Gutes Mitglied

Beiträge: 214

11.09.2006 21:06
Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Heute werde ich mit der Geländeausbildung von Rawhide beginnen. Ich halte nichts von einer Blitzausbildung mit der Brechstange, deshalb werde ich lieber öfter, dafür kürzere Berichte schreiben.Ich sage dann Bescheid, wenn die Ausbildungsstufe erreicht ist, geht das klar ? Das wär prima !!
Bevor ich mit dem Geländewirbelwind meine Sattelfestigkeit austeste, möchte ich aufgrund Sonjas Warnungen vorerst mit Rawhide ein paar Regeln klären. Ich habe ihn die Tage vor der Kutsche gesehen, da ist er wirklich absolut brav, warum geht er im Wald bloß los ? Also, los gehts. Da ich heute nicht vorhabe den Herrn zureiten, putze ich ihn nur schnell über und kontrolliere die Hufe, nachdem ich ihn von der Weide geholt habe.
Ich nehme ihn mit Halfter und Strick, besorge mir eine Gerte und gehe einfach mal über den Hof mit ihm. Rawhide ist sehr aufmerksam, und so fange ich mit der ersten Lektion an. Er darf gehen, wenn ich es ihm erlaube, er muß stehen bleiben, wenn ich es von ihm verlange, er darf nicht an mir vorbeigehen, sei es beim Gehen oder beim Halten, nie, nie, nie. Recht schnell begreift er, was ich von ihm will, aber trotzdem versucht er an mir vorbeizukommen. Da stellt er aber fest, daß entweder die quer vor ihn gehaltene Gerte beißen kann, oder, daß da ich die Richtung gewechselt habe, er doch wieder hinter mir ist. Der Sinn der Übung ist leicht. Das Leitpferd einer Herde geht vor (in der Regel die Leitstute, sie lenkt die Herde )oder hinter der Herde her (in der Regel der Leithengst, er treibt die Herde ), Rawhide soll lernen, daß ICH das Leitpferd bin, immer, nicht er, nie. Ungefähr nach einer Viertelstunde kapituliert er, super und alles ohne großen Streß. Jetzt probiere ich auch noch aus, ob er mir Platz macht, wenn er da steht, wo ich hinwill. Diese Übung begreift er deutlich schneller, als die vorherige Übung. Ganz klar, Rawhide ist es gewöhnt einen Menschen in der Rangordnung über ihn zu stellen, er tut es nur nicht automatisch. Das würde ich übrigens auch nicht machen, Respekt muß man sich erarbeiten. Jetzt kommt die letzt Übung für heute, Rawhide soll rückwärts gehen, weil ich es vom ihm verlange, ohne daß ich ihn dafür berühren muß. Ein Pferd weicht NUR seinem Leittier rückwärts aus, das zeigt die überlegene Position des Leittieres ganz deutlich. Es ist eine eindeutige (!!!) Bestrafung für ein Pferd, läßt man es als Strafe rückwärts treten. Dies ist eine deutliche Gehorsamsprüfung, auch bei der Dressur. Ohne zu zögern tritt Rawhide rückwärts, echt klasse, ein schlauer Kerl. Rawhide spricht die "Pferdesprache" und akzeptiert die Rangordnung, wenn man sie klarstellt, das ist leider nicht bei jedem Pferd selbstverständlich. Für heute ist es genug, am Boden akzeptuert er mich ganz klar als Chef, deshalb wird beim nächsten Mal der Chef mit ihm zu Fuß in den Wald gehen, mal schaun, was passiert, wenn er sich dann erschreckt.
Liebe Sonja, würdest Du bitte morgen und vielleicht übermorgen genau diese Übungen auch mit ihm machen ? Denn letztendlich bist Du der Chef und alles, was er bei mir macht, sollte er auch bei Dir machen. Berichtest Du kurz, wie er sich bei Dir verhält? Danach geht es dann weiter.
Ich würde Rawhides Geländeausbildung gerne in diesem Treat weiter beschreiben, nicht immer für jede Stunde "Ein neues Thema erstellen", ist die Ausbildungsstufe dann erreicht, erstelle ich für das nächste Pferd dann "ein neues Thema", geht das ? Das wäre wirklich klasse! Immer diese Extrawünsche, gell?
So, viel Spaß beim Üben!
Viele liebe Grüße Sanja

Sonja Offline

Administrator


Beiträge: 449

12.09.2006 18:37
#2 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

So, dann will ich mal mit meine rAufgabe anfangen: ich holte Rawhide von der Weide und putzte ihn gründlich. Schon beim Putzen passte ich auf, dass ich klare Anweisungen gab und ihn die Regeln nicht selbstbestimmen ließ. Dann nahm ich ihn am Halfter und Strick mit auf den Hof. Dort fing ich genau wie Sanja mit dem Führen an. Er schien sich noch gut an die Übungen mit ihr zu erinnern, er verstand nämlich schon nach zweimal vorbeidrücken, was ich von ihm wollte. wenn ich anhielt spitzte er die Ohren und stoppte auch. Dann ging ich einfach auf ihn zu und ... er ging einen Schritt zur Seite, genau das, was er sollte! Super! Jetzt kam noch das Rückwärtsrichten: Schon nach einmal hatte er verstanden, was ich von ihm wollte und ging ruhig rückwärts. Für heute war es genug. Das würde ich morgen nochmal üben, dann konnte Sanja weiter mit ihm arbeiten...


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Sanja Offline

Gutes Mitglied

Beiträge: 214

16.09.2006 19:16
#3 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Oh ja, heute heißt es auch für mich maschieren, es geht in den Wald mit uns beiden! Da ich aber erst austesten möchte, ob Rawhide sich auch an der Hand im Wald so erschreckt, daß er losrennt, heißt es auch für mich heute laufen.(ICH HASSE SPAZIERENGEHEN !!!) Munter ist Rawhide heute, schon beim Putzen ist er total hibbelig, macht aber immer Platz, wenn ich es von ihm verlange! So, fertig geputzt ist er, die Hufe sind sauber, es kann losgehen. Ich besorge mir einen extra langen Strick, meine Gerte und meine Handschuhe und wir sind abmarschbereit. Solange wir noch auf dem Hof sind, mache ich die Übungen vom letzten Mal als Wiederholung, alles klappt total super! Ich glaube Rawhide hat richtig Spaß an diesen Übungen, er scheint sich richtig zu freuen, wenn man ihn lobt, niedlich. Jetzt sind wir im Wald und Rawhide ist absolut aufmerksam, er bekommt alles mit, was um ihm herum passiert, aber er achtet trotzdem darauf, mich nicht zu überholen.Ich fange an, ihn halten zu lassen. Ich mache einfach die Übungen im Wald nochmal mit ihm, auch jetzt no problem, klasse. Wald soll ihm ja Spaß machen und keine ( nicht nur )Arbeit sein, also spaziere ich jetzt einfach mit ihm am Strick. Absolut konzentriert geht Rawhide neben mir, jede Bewegung registriert er, aber er bleibt ganz ruhig. Ich glaube wirklich, daß er vor der Kutsche das absolute Verlaßpferd ist, warum rennt er im Wald bloß los? Da geht plötzlich sein Kopf erschreckt hoch, drei Meter vor uns rennt ein Hase los, Rawhide springt mit allen vier Füßen in die Luft und ich denke noch:"Das wars, jetzt ist er weg!" Aber nix ist er!!! Er hat sich zwar offensichtlich ziemlich erschreckt, aber er hat auch die Übungen richtig gut begriffen! Den Chef überholt man nicht, und wenn sich der Chef ruhig verhält, ist man selbst auch wieder ruhig, COOL!!!Ich lobe ihn wirklich(!) tierisch und habe wieder den Eindruck, daß er sich darüber freut, er scheint mir gefallen zu wollen! Der Rest des Spazierganges verläut relativ ruhig, er erschreckt sich zwar noch ein,zwei Mal, aber er beruhigt sich auch jedes Mal sofort wieder. Sollte das Waldproblem etwa ein Dominanzproblem gewesen sein? Nächste Stunde gehen wir in den Wald, dann bin ich danach bestimmt schlauer als jetzt. Für alle Fälle werde ich Sonja aber vor dem Ausritt informieren, daß es los geht, falls Rawhide vor mir, aber ohne mich wieder auf dem Hof ist. *ggg* Vielleicht hat Sonja ja vor dem Ausritt noch Zeit und Lust mal kurz mit ihm in den Wald zu spazieren, und mir zu sagen, ob Rawhide sich jetzt an der Hand anders benimmt als vorher?!

Sonja Offline

Administrator


Beiträge: 449

17.09.2006 09:49
#4 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Sanja hatte mir von dem Waldspaziergang erzählt. Ich konnte es kaum glauben, dass er so super ruhig war (trotz Erschrecken). Also wollte ich es auch probieren. Ich holte Rawhide von der Weide und putzte ihn auf dem Putzplatz. Er benahm sich einafch mustergültig und ich hatte keine Probleme mi ihm. Genau wie Sanja begann ich auf dem Hof die Dominanz noch mal klar zu machen, aber Rawhide war super brav und wusste genau, wie er sich zu verhalten hatte. Also gingen wir los in den Wald. Aber Rawhide benahm sich so, als hätte er noch nie versucht im Wald durchzugehen. Auch als er erschrak war er super kooperationsbereit, schaute mich an udn sh, dass ich ruhig blieb: also blieb er auch ruhig! Einfach wahnsinn!
Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Stall und ich kratzte Rawhides Hufe aus. Dann bekam er noch ein Leckerli und durfte wieder auf die Weide.


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Sanja Offline

Gutes Mitglied

Beiträge: 214

19.09.2006 21:43
#5 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Jetzt wirds ernst, heute geht es in den Wald!!! Rawhide stand in der Box, ich habe ihn ruckzuck ausreitfertig gemacht, und jetzt stehe ich mit ihm mitten auf dem Hof und will losreiten. Plötzlich fällt mir, fast zu spät noch etwas ein, ich kenne mich hier ja noch nicht so gut aus, und ich brauche eine Strecke, auf der ich lange und schnell galoppieren kann, ich befürchte nämlich......Na ja, sagen wir mal, ich will für alles gerüstet sein[grin]. Schnell ist jemand gefunden, der mir sagen kann, wo eine solche Strecke zu finden ist, sehr gut. Bevor es los geht, mache ich mit Rawhide noch eben zur Auffrischung die Führübungen, alles OK, keine Probleme.
So, ich steige auf und los gehts. Ganz gemütlich gehts in die "Wilde Welt". Rawhide ist eigentlich recht entspannt, zwar mächtig aufmerksam, aber alles im grünen Bereich. Nach ungefähr 10 Minuten gurte ich nach und da die Strecke es zuläßt traben wir an. Auf alles gefaßt, beobachte ich Rawhide genau, nichts passiert. Nun gut, versuchen wir mal den Galopp, auch hier ein munteres, aber ruhiges Pferdchen. So allmählich beginne auch ich mich zu entspannen, es gibt für mich nichts Schöneres, als bei so schönem Wetter auszureiten. Wir wechseln noch ein paar Mal das Tempo ohne Probleme, da passiert es plötzlich doch! Irgendein Geräusch seitlich von uns, ich glaube, es war ein bellender Hund, Rawhide reißt den Kopf hoch, spannt sich an wie eine Feder und geht ab, wie eine Rakete!!!Im ersten Moment war ich einfach nur verblüfft, dann sauer! Ich bin mir fast sicher, er hat gar keine Angst, er testet mich und meine "Chefposition" aus. Ok, ich versuche ihn mit Paraden zum Anhalten zu bewegen, keine Reaktion (er hat übrigens einen tollen Galopp und ist außerdem tierisch schnell!), dann eben auf die harte Tour! Er will laufen? Darf er, aber wie lange, bestimme ich! Ich treibe ihn trotz Galopp an, zum Glück waren wir so gut wie auf der beschriebenen Galoppstrecke. Er scheint verblüfft! Ja, mein Junge, du wirst gleich noch viel verblüffter werden!!! Nach einiger Zeit beginnt Rawhide langsamer zu werden, wir sind schon ein ganzes Stück galoppiert, aber jetzt beginnt meine Lektion für ihn. Ich treibe ihn und zwar ganz massiv, er darf (!) nicht langsamer werden, ich bin auch bereit meinen Befehl"Du läufst weiter, so lange ich es will" auch mit sanfter Gewalt, sprich Gerte, durchzusetzen. Rawhide schwitzt jetzt schon deutlich, er beginnt nun ernsthaft müde zu werden, aber ich zwinge ihn auch jetzt weiter zu galoppieren. Rawhide ist jetzt naß, er scheint völlig kaputt zu sein, er beginnt ungleichmäßig zu laufen und erst jetzt gebe ich Paraden zum langsamer werden. Erst pariere ich durch in den Trab, etwas später in den Schritt. Absolut gehorsam reagiert er auf meine Anweisungen,und jetzt lobe ich ihn wirklich gaaanz doll!! Und seltsam, Rawhide ist zwar fertig, aber er scheint mir nicht unzufrieden. Klar, die Rangordnung ist jetzt absolut abgeklärt, er hat scheint endgültig begriffen zu haben, daß der Mensch immer(!) ranghöher ist als er. In der Kutsche befindet sich der Mensch in einer dominanten Position, er treibt von hinten, in der Herde macht das der Leithengst. Beim Führen befindet sich der Mensch auch in einer dominanten Position, er führt, wie in der Herde die Leitstute. Beide Positionen waren abgeklärt, blieb ja nur noch das Reiten und auch da hat er heute, auf die leider nicht ganz so sanfte Tour, begriffen, wer das Sagen hat. Zum Glück war meine Kondition besser als seine, sonst hätte ich ein ernsthaftes Problem gehabt, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt, und die Wahl hatte ich ja nicht wirklich.
Auch ich bin ziemlich fertig, langsam gehen wir nach Hause, so daß Rawhide auch genug Zeit hat wieder abzukühlen. Am Hof angekommen ist der Kerl zwar wieder trocken, aber man sieht, daß er ziemlich hart geritten worden ist. Zuerst sattel und trense ich hin ab, dann kühle ich ihm vorsichtig die Beine und zu guter Letzt striegel ich ihn noch mal hyperordentlich über das verschwitze Fell. Am Ende der Aktion ist er wieder glänzend sauber,aber halt sehr müde, und erst jetzt lasse ich ihn trinken und er bekommt sein Futter.
Ich bin fix und fertig, solche massiven Machtkämpfe schätze ich überhaupt nicht, aber es gibt für einen Reiter nur wenig so gefähliche Situationen, wie ein im Gelände wild durchgehendes Pferd. Irgendwann kommt eine Straße und ein Auto und dann? Oder eine Gruppe Menschen steht dummerweise im Weg, oder oder oder....
Ich glaube Rawhide hat seine Lektion jetzt endgültig begriffen!
Liebe Sonja, da Rawhide heute ganz klar überbeansprucht worden ist, bitte ich Dich ihn morgen höchstens eine halbe Stunde im Schritt zu reiten oder sogar nur zu führen. Er hat mit Sicherheit morgen einen grauenhaften Muskelkater, aber nicht zuviel Mitleid, den Kater hat er sich wirklich verdient.
Ich möchte ihn in zwei bis drei Tagen nochmal im Gelände reiten, um ganz sicher zu gehen, daß das Thema durchgehen sich erledigt hat, aber ich bin mir ziemlich sicher.
Trotz allem ,er hat wirklich einen echt geilen Galopp !!!

Sonja Offline

Administrator


Beiträge: 449

20.09.2006 07:15
#6 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Wow, der Bericht ist irre! Da hat sich Rawhide ja was geleistet! Natürlich werde ich ihn morgen nur führen... Da kann ich auch gleich am Boden die Übungen nochmal machen. Das schadet ja nix


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Sanja Offline

Gutes Mitglied

Beiträge: 214

23.09.2006 22:22
#7 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Das Wetter ist heute einfach super, da bietet sich der Abschlußausritt für Rawhide einfach an!Ich hole ihn von der Weide, um ihn zu putzen. Ein bißchen wehmütig bin ich heute schon, er ist mein erstes Berittpferd, und wir hatten ja ein paar interessante Momente zusammen*g*, da ist er irgendwie schon was besonderes. Ach, ich werde den Ausritt einfach tierisch genießen, nehme ich mir vor. Seltsamerweise habe ich auch gar kein komisches Gefühl mehr im Bauch, nach dem letzten Ausritt vertraue ich ihm komischerweise jetzt völlig. So jetzt ist die "Putzerei" fertig, "Sattel drauf", "Trense dran", und ab gehts ins Gelände.Ganz ruhig reiten wir los, Rawhide ist richtig gut drauf, sehr aufmerkam aber ganz entspannt. Diemal entspanne auch ich mich direkt von Anfang an. Nach ungefähr einer Vietelstunde im Schritt gurte ich nach, und dann trabe ich auch an. Ich nehme den gleichen Weg, wie letztes Mal, ich will es heute wissen. Für diese Traumwetter ist relativ wenig los unterwegs, aber trotzdem gibt es doch ein paar "weglaufwürdige" Geräusche, aber Rawhide bleibt absolut cool. Sogar ein kleiner Hund, der uns offensichtlich fressen will, wird von Rawhide gar nicht weiter beachtet, nachdem ich ihn kurz beruhigt habe. Der Hund war, glaube ich, ziemlich frustiert am Ende *ggg*.
So, wir nähern uns unserer "Renngaloppstrecke", diesmal gebe ich den Befehl zum Angaloppieren, und es klappt ohne Hektik. Ich lasse ihn auch im Tempo eine kurze Strecke richtig anziehen, aber auch dann läßt er sich ohne Ärger durchparieren. ICH BIN BEGEISTERT!!! Im Trab und zum Schluß im Schritt gehts zurück zum Hof. Diesmal sieht er im Vergleich zum letzten Mal noch richtig fit aus! Hoffentlich sehen mich ein paar der Leute vom letzten Mal, damit die nicht meinen, wenn ich ausreite sind meine Pferde immer so fertig.
So, meine und Rawhide´s Zeit ist zu Ende, zum letzten Mal versorge ich ihn und bringe ihn zur Weide zurück. Heute bekommt er ausnahmsweise zum Abschied ein paar Leckerlies von mir, ciao Süßer!
Hallo Sonja, Rawhide´s Ausbildung ist beendet, meiner Meinung nach hat er die Stufe "E-Gelände" erfolreich erreicht. Viel Spaß noch mit ihm !
LG Sanja

Sonja Offline

Administrator


Beiträge: 449

24.09.2006 14:06
#8 RE: Rawhide, das Geländepferd Thread geschlossen

Super, Danke! Das Geld hab ich die schon gegeben


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