Als ich gestern nach Miss Maya schaute tolte auf der Weide rum. Als ich zum Zaum kam rannte Miss Maya zum ende des Zauns. Ich ging in die Weide und stellte mich in die Mitte. Weil sie Angst hatte lief sie im Kreis um mich. Ich blieb einfach stehen, versperrte ihr die Fluchtwege nicht und langsam berugte sie sich. Die angst stand in ihren Augen geschrieben. langsam ging ich auf sie zu, machte kleine Schritte und blieb mehrmals stehen. Miss Maya blieb gelassen stehen. Als ich neben ihr stand streichelte ich sie und sie bleib stehen. Ich legte langsam ihr Halfter an, als plötzlich ein Verückter mit Rassel und seinen Pferd in einem Gallopp über die Wiese peitschte. In deisem Moment stieg Miss maya und rannte über die Wiese, wie eine verückte. Gott sei Dank hatte ich kein strick an ihrem Halfter befestigit, sonst wäre noch etwas passiert. Jetzt hatte ich sie nicht mehr im Griff und ließ sie in Ruhe. Ich holte ihr noch Wasser und Futter auf die Weide und holte ein Fahrrad und fuhr heim.´
gestern fuhr ich mit dem Fahrrad zum Stall. Nahm eine karotte und ging zuerst zu Miss Maya. Sie wartete schon am Zaun. Ich gab ihr die Karotte, die sie von meiner Hand fraß.Ich öffnete das Tor und ging hinein. Miss Maya kam sofort auf mich zu. Sie versuchte mich nicht zu beisen oder sonst was. Ich legte ihr behutsam das Halfter an, und band ein Strick an. Sie ließ sich alles Gefallen. ich fuhrte sie zum Putzplatz. Dort stand auch Mon Cherie. Sie freundeten sich schnell an. Dann sapzierte ich noch mit Miss Maya im Hof herum. Heute kam ich schon etwas fruher als sonst zum Stall. Ich nahm Mon cherie aus der Box zum Putzplatz. Dann holte ich Miss Maya von der Weide. Sie ließ sich das Halfter an ziehen und brachte sie zu Mon Cherie. Die beiden freuten sich wieder zu sehen. Ich nahm eine Gummibürtse und fuhr ihr leicht übers Fell und fuhr dann mit da Karadätsche darüber. Sie genoss es richt. Doch bei den Hufen schlug sie aus. Gott sei dank traf sie mich nicht. Ich führte sie noch im Hof herum. Dann brachte ich sie in die box und fuhr mit dem farrad heim.
Nach dem Frühstück ging ich zum Stall, an miss mayas Box angekommen, begrüßte sie mich mit einem Wiehr. Ich öffnete die Boxentür und streichelte sie ein bisschen. Dannach halfterte ich sie an und führte sie zum Putzplatz. Diesmal machte sie keine Macken oder sonst was. Ich band sie an und holte ihr Putzzeug. Zuerst bürstete ich ihr braunes fell , dann kämte ich ihre Mähne und der Schweif und zu guter letzt kratzte ich die Hufe aus. Ich versorgte die Putsachen und Holte Sattel und Zaumzeug.
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
