Mit schnellen Schritten, überquerte ich den Hof. Heute war der Tag an dem ich Hakim wieder reiten wollte – bzw. versuchen wollte ihn zu reiten. Eine Woche lang hatte ich ihn longiert, mit Sattel und ohne. Zum Glück hatte er wenigstens den Sattel auf seinem Rücken geduldet. Ich ging nach dem ich in der Sattelkammer Sattel und Trense geholte hatte, erst mal mit den Sachen zur Reithalle, um zu schauen ob sie frei war. Dann ging ich zum Hengststall und legte die Sachen vor Hakim’s Box ab. „So mein Guter. Mal schauen ob du dich noch reiten lässt.“, sagte ich während ich eine Karotte aus meiner Hosentasche zog und sie ihm hinhielt. Er nahm sie aus meiner Hand und kaute, mehr zufrieden als glücklich auf ihr Rum. Während er seine Karotte aß, holte ich sein Halfter und halfterte ihn auf. Ich Putze ihn schnell und kratze seine Hufe aus. Ich vergewisserte mich noch mal, das die Wunde verheilt war und legte dann vorsichtig den Sattel auf seinen Rücken. Er zuckte kurz zusammen, blieb aber ruhig stehen. Vorsichtig schloss ich den Sattelgurt und klopfte ihm erst mal lobend den Hals. „So ist’s fein.“ , murmelte ich. Schnell war er auch auf getrenst und bandagiert. „Hi Fibi!“ Ich zuckte zusammen und schaute zur Tür. Dort stand Mella und grinste mich an. „Hi! Man hast du mich jetzt erschreckt.“, sagte ich und führte Hakim aus der Box. „Na, machst du deinen ersten Reitversuch?“, fragte Mella und begleitete mich aus dem Stall. „Ja, ich werde es wagen, mich auf seinen Rücken zu setzten, auch wenn ich das Gefühl habe, das ich dort nicht lange bleiben werde.“, sagte ich grinsend. „Na, dann viel Spaß.“ „Den wird ich bestimmt haben.“, sagte ich zu Mella und machte mich mit Hakim auf zur Halle. Ich führte ihn hinein und schloss die Tür hinter mir. „So...dann wollen wir mal.“, murmelte ich, und zog die Steigbügel herunter. Hakim tänzelte nervös neben mir her. „Ist ja fein mein Guter.“, murmelte ich weiter und zog den Sattelgurt nach. Ich klopfte Hakim noch mal den Hals, bevor ich ein Bein in den Steigbügel stelle, mich mit der einen hand am Sattel festhielt und mit der andren die Zügel. Ich wippte kurz mit dem andrem Fuß und schwang mich dann hoch. Ich kam nicht dazu mich in den Sattel zu schwingen, denn kam spürte Hakim mein gewicht in dem Steigbügel, da schoss er auch schon im Galopp los. DA ich nur in einem Steigbügel, i-wie drin hin, dauerte es auch nicht lange bis ich mich wieder auf dem Boden wieder fand. „Auf dem Boden der Tatsachen.“, schoss es mir doch den Kopf. „Und Tatsache ist, es wird schwieriger als ich dachte.“ Immerhin hatte ich mir nicht weg getan. Hakim war einige Meter von mir entfernt stehen geblieben und guggte zu der Stelle, an der ich auf dem Boden saß. „Na gut. auf ein neues.“, dachte ich und stand auf. Immerhin lief er nicht von mir weg sondern ließ sich gleich wieder einfangen. „Na Hübscher? Lässt du mich dich nicht mehr reiten?“, murmelte ich während ich ihn in eine Ecke führte und meine Steigbügel ein Loch kürzer machte. Vorsichtshalber, nahm ich die Zügel jetzt ein bisschen kürzer als gerade und griff ein bisschen in die Mähne. „So, auf geht’s.“, dachte ich und stellte wieder meinen Fuß in den Steigbügel, wippte kurz mit dem Fuß und stieß mich dann ab. Schnell schwang ich das andre Bein über sein Hinterteil und setzte mich in den Sattel. „So oben wär, ich jetzt. Fragt sich nur wie lange....“, dachte ich während ich schnell meinen zweiten Steigbügel suchte. Kaum hatte ich einen Fuß in dem, da schoss Hakim auch schon los. Ich stellte mich in den Steigbügel auf, doch auch das nütze nichts, als Hakim auch noch zu buckeln anfing. Nach dem 10 Buckler und einem halben Steigen, verabschiedete ich mich dann heute zum zweiten mal aus dem Sattel. „ich will lieber nicht wissen, wie viele blaue Flecken ich morgen hab...“, dachte ich während ich wieder aufstand. „Alle guten Dinge sind drei....“, ich seufzte. ‚ob ich es je schaffen werde?’ Eigentlich wollte ich gleich noch mal in Hakims Sattel, doch als ich sah, wie er wie blöd um die Bahn schoss, hatte ich eine andere Idee. Ich trat ihm entgegen um ihm anzuhalten. Ich wollte schon aus dem Weg springe, weil es nicht so aussah als würde er stehen bleiben, doch dann wurde der Hengst langsamer und blieb schließlich vor mir stehen. Ich schnappte mir die Zügel und führte ihn zum ran. Wo ich ihm erst mal den Sattel und Trense ab machte und ihn mit dem Monty Roberts Halfter, halfterte. Vielleicht würde es ihm und mir helfen, wenn ich erst mal ein Join up mit ihm machen würde. Gesagt, getan. Ich schaute ihm direkt in die Augen, und hob meine geöffnete Hand. So jagte ich ihn von mir weg. Nach einiger Zeit, kurz bevor ich aufgeben wollte. Zeigte er mir das mit schlecken und öffnen und schließen seines Mauls, das er sich mir „unterwarf“, ich schloss meine Hand, und wendete meine Blick von seinem Auge ab, er wurde langsamer und ich drehte meine Schulter von ihm weg. Und nun hieß es warten. Würde er kommen? Würde er mir wirklich folgen? Es dachte ich, er würde nicht kommen doch als ich mich gerade nach ihm um drehen wollte. Spürte ich wie er mich mit seiner Nase anstupste. Lächelnd, drehte ich mich um und viel meinem Pferd um den Hals. Ich lobte ihm zwischen den Augen und entfernte mich dann von ihm. Er lief mir nach. Ich klopfte ihm glücklich den Hals und holte Sattel und Trense wieder. Ich hoffte, das es jetzt besser sein würde. Ich legte ihm Sattel und Trense wieder an und führte ihn in eine Ecke, dort schwang ich mich zum dritten mal an diesem Tage in den Sattel. Erst passierte gar nichts. Ich war total aufgeregt und auf einmal schoss Hakim wieder los. Doch i-was war andres. Ich brauchte, eine runde um festzustellen was. Und das was fehlte war, das Hakim nicht buckelte. Er galoppierte zwar unkontrolliert durch die Gegend, aber anscheint wollte er mich nicht mehr ganz so arg los werden, wie gerade eben. Ich beschloss ihn einfach laufen zu lassen. Nach einer halben Stunde, wurde mir das dann aber doch langsam zu blöd. Er schien nicht gerade, müde zu sein aber ich hatte langsam aber sicher keine Kraft mehr. Ich nahm die Zügel ein bisschen auf und versuchte ihn auf einen Zirkel zu bringen. Als er das war, klopfte ich ihm erst mal den Hals und versuchte dann den Zirkel weiter zu verkleinern. Meine Arme schmerzten langsam als ich ihn endlich zum Trab durchparieren konnte. Ich verkleinerte den Zirkel noch ein bisschen und schließlich nach einer weitern Virtel Stunde, war er endlich im Schritt. Bevor er wieder los rasen konnte, schwang ich mich aus dem Sattel. Dann klopfte ich ihm erst mal ganz lang den Hals und er bekam eine Karotte. Für heute war es genug. Er war zwar noch weit entfernt, sich normal reiten zu lassen, aber das heute war ja schon mal ein Anfang. Ich führte ihn zurück in den Stall und sattelte ihn ab. Dann ging ich zu Labella und putze diese erst mal gaaanz gründlich. Nach einer dreiviertel Stunde holte ich ihre Trense und macht mich mit ihr auf ins Gelände, nach dieser Anstrengend Stunde mit Hakim, brauchte ich erst mal ein bisschen Entspannung. Ich führte meine Hübsche nach draußen auf den Hof, und schwang mich da auf ihren Rücken. Dann ritt ich erst mal im Schritt in den Wald und versuchte mich zu entspannen. Nach dem ich sicher war, das sie warm war, trabte ich sie an und lockte sie ein bisschen im Trab, bevor ich sie auch ein bisschen galoppierte – wenn auch nicht lang. Als ich einen niedrigen Baumstamm sah, packte mich die Springlust und ich galoppierte Labella wieder an und setzte mit ihr über das Hindernis. Nach der Weiterbildung von Sanja, sprang Labella viel besser als vorher. Ich war echt froh, das ich sie weiter ausbilden hatte lassen und überlegte mir ob ich sie nicht bis M Ausbilden lassen wollte. Damit Sanja auch was zu tun hatte. *gg* Ich beschloss Sanja so bald es ging, bescheid zu sagen und machte mich im Trab wieder auf zum Hof. Da ich heute noch Deleila versorgen musste. Nach eine halben Stunde kamen wir dann schließlich wieder an. Ich putze Labella noch mal gründlich und brachte sie dann auf die Weide. Wo sie sich, dann erst mal gründlich wälzte. „Na da hat sich meine Arbeit ja gelohnt.“, dachte ich grinsend und machte mich auf zu meinem kleinen Fohlen. Ups, Deleila ist ja schon gar kein Fohlen mehr... okay ich macht mich auf den Weg zu meinem Jährling *gg*(Ich glaub ich hab noch mehr Arbeit für die Sanja... wenn sie die kleine einreiten darf.) Dort angekommen bekam meine Deleila erst mal eine Karotte, bevor ich sie auf halfterte und am Putzplatz anband und ihr, Fuchsfarbenes Fell, mit Striegel und Kadätsche bearbeitete. Da die süße anscheint auf der Koppel war, dauerte das etwas länger als erwartet. Nach einer dreiviertel Stunde, aber sie dann aber doch sauber und ich holte schnell noch eine Longe, bevor ich mit ihr in die Halle ging. Dort angekommen, ließ ich sie erst mal laufen und scheute sie ein bisschen durch die Gegend, da ich heute schon so viel erfolg mit dem Join up hatte, machte ich es bei ihr auch gleich. Auch wenn sie mir nicht ganz so gut folgte wie Hakim. Nach einer halben Stunde, laufen lassen und Join ab machen, ging ich dann zu ihr und ließ die Longe in ihr Halfter einklicken. Ich klopfte ihr noch mal den Hals und ließ sie an der Longe erst mal Schritt gehen. Nach fünf Minuten ließ ich sie dann erst mal antraben und schließlich dann auch bald angaloppieren. Als sie auf der Hand, gut ging wechselte ich die Hand und machte das selbe dann auch noch auf der anderen. Schließlich als ich dachte das sie warm und gut gelockert war parierte ich sie zum Schritt durch und holte sie in die Mitte. Wo ich sie erst mal lobte. Dann ging ich mit ihr zu den Stangen die ich auf den Boden gelegt hatte, als sie sich noch frei austoben hat dürfen. Dort angekommen, ließ ich sie ihr erst mal betrachte, doch das sie Stangen ja schon kannte, schaute Deleila sie nur kurz an und guggte dann weiter in der Gegend rum. Ich schnalze kurz mit der Zuge um sie aufmerksam zu machen und ging dann über die Stangen. Sie folgte mir brav und ich lobte sie, als sie ohne das sie an eine Stange gestoßen war neben mir stehen blieb. Nun stellte ich mich neben den Stagen und ließ sie mit der Longe, alleine über sie gehen. Auch das machte ihr keine Probleme und nach dem sie auf beiden Händen, zwei mal über die fünf Stangen gelaufen war. Ließ ich sie antraben und im Trab, über die Stangen gehen. Anfangs hatte sie noch ein paar Probleme, doch nach dem vierten mal, ging sie flüssig über die Stangen. Ich parierte sie durch und lobte sie und machte das ganz auch noch mal auf der anderen Hand. Als es auch da fehlerfrei klappte, beendete ich das Training mit ihr und führte sie zurück in den Stall. Ich putzte ihr noch mal den Schweiß aus ihrem Fell und kratze ihre Hufe noch mal aus. Ich schmuste noch kurz mit ihr, bevor ich mich vor ihr für Heute verabschiedete. Dann ging ich zu Labella und verabschiedete mich auch von meiner Araberstute. Und zum Schluss ging ich noch mal zu Hakim.
Toller Bericht!!!!!!!! Gibt Extrapunkte!!!!!!!!! Janina kommt bald wieder, sie hat nur die Hofaddy nimmer gewusst, ich glaud mämlich das Hakim doch einen Pferdeflüsterer braucht für 1-2 Wochen, dass wirklich alle inneren Wunden verheilen!!!!!!!! Lady Deleila ist erst 1 1/2 sie wird erst mit 3 eingeritten und mit 1 1/2 longiert man Pferde eigentlich noch nicht, freispringen ist in ordnung!!!!!!! GGGGGGGLG Angela ------------------------------------------------- Wer Pferde liebt und ihr leben resbektiert, der wird einen Freund fürs Leben haben.
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@ sanja: *gg* jop auch wenn, es mit dem weiterbilden ja noch ein bisschen dauert *gg* @ angela: äh? was is denn so schlimm daran, das ich sie longiere?... hab ich doch auch schon gemacht, als sie noch ein fohlen war, kann ihr ja eig. net schaden aber gut, dann putz ich sie in zukunft nur noch. *gg* und das sie erst mit drei eingeritten wird, war mir klar *gg*, ich wollte nur mal sagen, das sanja bald wieder arbeit bekommt. Nicht, das sie sie sofort einreiten soll. Ach ja, kannst du das Bild von Deleila wo sie größer ist jetzt rein machen? weil sie is ja jetzt, kein fohlen mehr... Lg Fibi
Heute ging ich erst ein mal zu Deleila um sie gaaaanz ausführlich zu putzen. ich schnappte mir also mein Halfter und holte mein Stütchen von der Koppel. Dort war auch Labella, aber die musste jetzt erst mal warten. Ich halfterte Deleila schnell auf und putze führte sie zum Putzplatz wo ich sie dann erst mal anband und meine Putzsachen suchte, die wie immer i-wo verstreut in meinem Putzkasten, Mellas Putzkoffer, meinem Spint etz waren. Als ich dann nach einer viertel Stunde suche, endlich auch noch einen Hufkratzer gefunden hatte ging ich wieder zu Deleila. Die doste, mit halb geschlossenen Augen in der nicht mehr so warmen Wintersonne. Ich grinste: "Aufwachen meine Schöne!", rief ich ihr zu aber sie machte ihr Auge nur kurz auf bevor sie es ganz schloss. ich schüttelte den Kopf und kratze ihr erst mal die Hufe aus. Dann kam ihr Fell an die Reihe... und das dauerte... sie hatte sich nämlich auf der Koppel gewälzt und anscheind nicht nur einmal.. nach sage und schreibe einer dreiviertel Stunde, hörte ich schließlich auf, der größte Dreck war zwar draußen, aber der Staub halt noch drinnen.... 'naja auch egal. ich reite sie ja nicht.', dachte ich mir und ging mal wieder in die Sattelkammer um meine Bandagen für Deleila zu suchen... schließlich nahm ich dann doch die hellblauen von Hakim und bandagierte, Deleila anschließend schnell. Sie guggte mich zwar etwas schräg an, so als wollte sie sagen: Hä? spinnt die jetzt?, aber sie ließ es brav über sich ergehen. "So, kleine, jetzt kanns los gehen.... wir machen heut freispringen nach dem du das mit dem Stangentraben ja schon gecheckt hast.", während ich das sagte band ich sie los und machte mich auf den Weg zur Reithalle 1, doch dort waren schon ein paar andere Reiter und so ging ich weiter zur Halle 2, die zum Glück leer war. Ich führte Deleila, in die Halle und machte ihren Strick ab. ich grinste, den Deleila guggte mich dann wieder verwirrt an. Schnell legte ich den Strick auf die Bande und holt mir eine Gerte. Während dessen ließ sich Deleila auf den Hallenboden nieder um sich wohl zum x mal an diesem Tag zu wälzen. 'Zum glück hatte ich nicht versucht auch noch den ganzen Staub aus ihrem Fell zu kriegen...', dachte ich mir und betrat die Halle wieder. Deleila stand inzwischen wieder auf. Ich tippte sie kurz mit der Gerte leicht an, um ihr zu verstehen zu geben das sie los laufen sollte. Das klappte inzwischen auch ganz gut ohne Longe. Deleila ging im Schritt durch die Halle und ich lief so um die 10 Minuten neben ihr her. (*gg*, ich weiß sehr spannend, aber ich muss sie ja aufwärmen.) Nach zehen minuten, dann ließ ich sie antraben, lief aber dieses mal nicht mit (*gg* wär ich auch gar nicht hinterher gekommen.) Deleila trabe so ihre Runden und wollte ab und zu das Ganze fürzeitig beenden und parierte einfach zum Schritt durch, wenn ich gar mal nicht auf passte. Aber eig. ging sie ganz gut ihre Runden, ab und zu machte ich Handwechseln. Nach 20 Minuten trab, ließ ich sie schließlich erst mal schritt gehen, bevor ich sie galooppieren lassen wollte. Deleila nutze diese Pause auch gleich wieder um sich zu wälzen. Nach fünf Minuten Pause ließ ich sie dann schließlich antraben und galoppieren und "scheuchte" sie ein bisschen durch die Gegend. Auch jetzt wechselte ich ein paar Mal die Hand und ließ sie durchparieren und neuangaloppieren, erst als ich sicher war, das sie warm und auch locker und frei ging, parierete ich sie wieder zum Schritt. Ich holte mich schnell zwei Ständer und eine Stange, die ich ganz niedrig machte. Der Sprung war höchstens 15 cm hoch. Deleila-wie könnte es auch andres sein hatte sich schon wieder gewälzt... langsam machte ich mir echt gedanken... Ich trieb sie wieder in den galopp und auf den Kleinen sprung zu. Erst sah sie ganz gechillt aus doch als sie den Sprung sah, riss sie die Augen auf undn wurde schneller. Es schien nicht so aus als würde sie an dem hinderniss vorbei laufen, deswegen stellte ic mich nicht daneben. Deleila sprang echt gut darüber... es schien so als hätte sie heut mal nen guten tag... sie parierte nach dem sprung auch ncith gliech wieder durch wie ich erwartete hatte sondern drehte noch eine Runde und sprang dann gleich noch mal darüber. Es schien als würde es ihr Sauvielspaß machen. 'vll wird sie ja doch eher ein Springpferd??', dachte ich mir und parierte Deleila zum Trab durch und drehte sie auf die andere Hand wo ich sie wieder zum galopp trief und sie über locker und mit großem Abstand über das HInderniss flog. Auch dieses mal sprang sie zwei mal darüber dann ließ ich sie schritt gehen und lobte seie gaaaanz ausführlich, dann legte ich die Stange ein bisschen höher und ließ sie auch dadrüber springen... auch damit hatte sie keine Probleme. Mit viel lob und einer Banane, beendete ich das Training, mit Deleila. chnell baute ich den Sprung ab und führte Deleila wieder zum Putzplatz, wo ich sie anband, abbandagierte, ihre Hufauskratze und noch mal über ihr Fell putze. Dann holte ich ihr eine Decke und brachte sie auf die Weide, wo sie glücklich zu Labella galoppierte die sich ebenfalls gerade gewälzt hatte. ich schaute den Pferden noch ien bisschen zu und ging dann zu Deleilas Box um diese aus zumisten und um ihr, ihr Futter zu geben. Als auch dsa erledigt war ging ich ins Reiterstübchen um meinen Spint aufzuräumen....
Super Bericht!!!!! Gibt natürlich wieder Extrapunkte!!!!!!!!!!!!! GGGGGGGLG Angela ------------------------------------------------- Wer Pferde liebt und ihr leben resbektiert, der wird einen Freund fürs Leben haben.
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