Es war ein wunderschöner Tag als ich heute zum Stall kam. Ich holte Nadia aus dem Stall und putze sie erst ein mal ganz gründlich. Sie genoss es sehr. Als ich dann nach einer dreiviertel Stunde fertig war. Ging ich in die Sattelkammer und holte ihr Zaumzeug und ihren Sattel. Ich legte es ihr an und machte ihr auch noch Gamaschen hin. Schließlich ritt ich von Hof in den Wald. Nadia schnaubte und ich genoss es auch sehr. Ich machte sie lange im Schritt warm bevor ich auf einem geeigneten Weg antrabte. So trabe ich mit ihr einwenig durch die Gegend. Als ich an eine wunderschöne Große Wiese kam galoppierte ich sie an und jagte über die Wiese. Ich musste Nadia am Ende ganz schön bremsen weil sie gar nicht mehr aufhören wollte zu galoppieren. Ich ließ sie ihm Trab und ließ meinen Zügel lang, ließ sie aber nicht schneller werden. Schließlicht ritt ich wieder nach Hause. Als ich im Schritt auf dem Hof an kam, war weit und breit niemand zu sehen. Ich sattelte Nadia ab und spritzte ihre die Beine ab. Schließlich führte ich sie auf die Koppel und ließ sie ein bisschen grasen. Nach einer halben Stunde brachte ich sie zurück in ihre Box. Gab ihr ein paar Leckerlis und lobte sie kräftig. Schließlich fuhr ich nach Hause.
Ich kam heute schön sehr früh auf den Hof damit ich Nadia schön heraus putzen konnte. Doch leider regnete es. Darum beschloss ich mit ihr ein bisschen Springtraining zu machen. Ich band sie in der Stallgasse an und begann sie ausführlich zu putzten. Schließlich flechte ich ihr noch ihre Mähne und ihren Schweif. Dann nach ging ich in die Sattelkammer um Springsattel, ihre neue hellblaue Schabracke, ihre Trense so wie hellblaue Gamaschen zu holen. Ich legte ihr die Sachen an bis auf die Trense und ging zur Reithalle um ein paar Sprünge auf zu bauen. Als das erledigt war holte ich Nadia und machte sie in allen drei Grundgangarten warm. Sie ließ sich wie immer traumhaft reiten und hatte sichtlich spaß am Galoppieren. Schließlich ritt ich das erste Hindernis. Sie übersprang es als wäre es gar nicht da. Genau so machte sie es auch bei den andern. Nur einmal berührte sie eine Stange, die aber Gott sei dank nicht fiel. Ich war sehr stolz auf meine kleine Maus und lobte sie ausführlich. Ich ließ sie noch ein bisschen galoppieren und ritt den kleinen Parcours anschließend noch einmal. Dieses mal klappte es perfekt. Ich ritt sie trocken und brachte sie zurück in den Stall. Noch mal putze ich sie gründlich und machte ihr ihre Zöpfe wieder auf. Zum Abschied gab ich ihr noch ein paar Karotten und zwei Leckerlis. Ich umarmte sie kurz und fuhr dann nach Hause.
also erst mal: Die Berichte sind super toll! Allerdings hast du die Berichte ja beide gestern geschrieben... das geht normalerweise nur, wenn du [U]nochmal[/U] an diesem einen Tag in den Stall gehst und also nicht noch springen gehst mit Nadja, sondern sie einfach nochmal besuchst oder so... Die Berichte von zwei Tagen an einem zu schreiben geht eigentlich net Ist aber nicht schlimm
---------------------------------------------- Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum
Ich fuhr mit meinem Fahrrad wie immer früh zum Stall. Es war ein sonniger Tag. Ich stellte mein Fahrrad ab und ging in den Stall. Doch Nadias Box war leer. So ging ich zur Koppel. Nadia erkannte mich schon vom weiten und galoppierte wirrend auf mich zu. Ich klopfte ihr zu Begrüßung den Hals. Nahm mir Strick und Halfter. Legte es ihr an und brachte sie zum Putzplatz. Wo ich sie mal wieder gründlich putzte. Als ich fertig war ging ich in die Sattelkammer um ihren Dressursattel, Bandagen und ihr Zaumzeug zu holen. Ich lege es ihr an und schwing mich in den Sattel. Ich ritt auf den Dressurplatz und machte sie im Schritt warm. Nach 10 Minuten trabte ich sie an und ritt ein paar Dressurübungen. Schließlich lies ich sie angaloppieren. Doch hielt sie in einem versammelten Galopp. Sie gehorchte brav und ließ sich wunderbar an den Zügel reiten. Doch plötzlich flog über den Dressurplatz ein Düsenjet und Nadia erschreckte sich und galoppierte unkontorliiert los. Ich nahm sie dann nach dem sie einmal quer über den Platz gelaufen war zurück und gab ihr eine Parade. Sie gehorchte wie gewohnt und wir konnten mit dem Training fort fahren. Sie zeigte sich sehr konzentriert und talentiert. Ich war sehr stolz auf Nadia. Nach einer Stunde beendete ich das Training und ritt mit ihr im Schritt noch ein bisschen ins Gelände um sie trocken zu reiten. Nach einer halben Stunde kam ich auf dem Hof zurück. Ich nahm Nadia das Zaumzeug so wie Sattel und Bandagen ab und putze sie noch mal gründlich, bevor ich sie auf die Koppel zurück brachte. Ich gab ihr noch ein paar Leckerein, klopfte ihr anerkennend den Hals und machte ihr dann das Halfter ab. Für ein paar Augenblicke blieb sie noch neben mir stehen bevor sie im wilden Galopp auf die Weide hinaus rannte und sich dann ins Gras zum wälzen legte. Für ein paar Minuten blieb ich noch stehen und schaute ihr zu bevor, ich meine Sachen zusammen backte und nach Hause fuhr.
Es war später Nachmittag als ich auf dem verlassen daliegenden Hof kam. Als ich in den STall ging begrüße mcih schon ein freudiges Wirren. ich gab nadia zur begrüßung eine Karotte und klopfte ihr den Hals. Ich holte sie aus de Box und band sie in der Stallgasse an. Ich putze sie wie immer gründlich bevor ich in die Sattelkammer ging und ihr Zaumzeug zu holen. Ich hatte beschlossen heute mit ihr ohne Sattel ins Gelände zu gehen. Ich trenste sie auf, führte sie hinaus in den Hof und schwang mich auf ihren Rücken. Ich ritt an den Koppel vorbei hienein in den Wald. Es war still und nur die Vögel zwischtern. Ich ließ Nadia ein wenig traben parierte sie aber bald wieder zum Schritt durch. Schließlich kam ich an einen FLuß und stieg ab. Ich ließ Nadia ein wenig trinken und setze mich neben sie ins Gräs. Dann nach ließ ich sie noch ein wenig Grasen bevor ich wieder auf stieg und ich meinen Lieblingsweg weiter ritt. ALs ich mit Nadia an eine Wiese kam ließ ich sie angaloppieren und so jagten wir mal wieder im geschreckten Galopp über die Wiese. Als diese zu Ende war züglte ich Nadia und ließ sie wieder am Zügel gehen. Im Schritt ritt ich zurück zum Hof. Ich spritze ihr die Beinen ab schmierte noch Huffett auf ihre Hufe bürstete sie noch mal grünldihc damit der Schweiß aus ihrem Fell ging, gab ihr noch ein paar Leckerein und brachte sie in ihre Box zurück. Als es dunkel wurde fuhr ich nach Hause.
Der Himmel war wolkenbehangen und es sah ganz nach regen aus als ich heute in den stall kam. Nadia wirrte mir schon freudig entgegen. Da es in diesem moment zu niesen begann endschied ich mich mal wieder Springtraining mit Nadia zu machen. ich halftete sie auf und holte is eaus ihrer Box und putze sie wie immer gründlich in der stallgasse. Dann ging ich in die Sattelkammer um ihren Springsattel und ihr Zaumzeug so wieso gamaschen zu holen. Ich machte es iher alles hin und machte mich auf zur Reithalle. Ich baute einen Parcours auf und sprang diesesn nach dem ich nadia warm gemacht hatte. SIe war heute überhaupt nicht konzentiert und riss viele Hindernisse. nach einer stunde triaing das so wieso sinnlos gewesen war hörte ich auf. Ich band sie am Putzplatz an sattele sie ab und spritze ihr dann ihre Beine hab. Dann bürstete ich sie noch ein mal gründlich den Schweiß aus dem Fell, marsierte sie ein bisschen und schaute ob sie keine kleinen Verletzungen etz hatte. Dann brachte sie in ihre box zurück. Als ich ging gab ich ihr noch ein paar leckerlis und karrotten. Klopfte ihr lobend den hals und umarmtem sie kurz. Dann schwang ich mich auf mein fahrrad und fuhr heim.
Warum wird Jessi schon in fünf tagen vollmember und ich erst ein einernhalbwochen? ich hab doch auch schon viele bercihte geschrieben genauer gesagt schon einen mehr! FIbi
erst mal: schöner Bericht! Jessica hat sich schon früher angemeldet... Das siehst du unter Mitglieder, wenn du auf ihren Namen klickst. Allerdings wollte ich deine Probezeit sowieso nochmal verkürzen, weil du dich wirklich schön meldest . Du wirst also schon am Sonntag Vollmember!!!
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kein Problem , dafür bin ich ja da, wenns Fragen gibt... und ich versuch zwar keine Fehler zu machen, aber es kann natürlich trotzdem mal passieren, dass jemand ungerecht behandelt wird
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So hier kommt mein erster Bericht mit Nala! Ich kam heute schon früher als sonst zum STall. Er lag verlassen da und ich ging gleich in den Stall zu Nala. Ich halftere sie auf und befestige einen STick an ihrem halfter. Dann führte ich sie hinaus auf den Putzplatz und putze sie gründlich. Dann ging ich in die Sattelkammer um ihr Zaumzeug, ihren Sattel so wie Bandagen zu holen. Ich machte es ihr alles hin. Dann gurtete ihc ncoh mal nach bevor ich mich in den Sattel schwang. Ich ließ sie am langen Zügel in den Wald laufen. Die Vögel zwischterten und die Sonne stieg weiter am Himmel auf. Schließlich kam ich an einen Waldweg. Ich nahm die Zügel auf gab Nala paraden und ließ sie antraben. Ihre trabschritte waren wundervoll weich und schwungvoll. Sie ging schön vorwärts und ließ sich von nichts ablenken. So traben wir zwei durch die Gegen, trafen hin und wieder auf ein paar Wanderer und genossen die schöne gegend. Als Nala und ich an einen Wiese kamen galoppierte ich an. Wir jagten über die Wiese und als am ende der Wiese ein Baumstamm lag, nahm ich Nala zurück und ließ sie über den Baum springen. Sie nahm das Hinderniss gut und sprang darüber als wäre es gar nicht da. Als wir über das Hindernis geflogen waren, parierte ich die Stute zum Schritt durch, ließ den Zügel wieder lang und klopfte ihr Lobend den Hals. Sie ging auch im schritt schön vorwärts so das ich bald anfing einfach irgendwie im Sattel zu sitzen und nicht mehr auf korektes Dressurreiten achtete. ALs wir wieder an den Feldweg kamen den wir vorhin schon getrabt waren nahm ich die Zügel wieder auf und setze mich korekt in den Sattel, gab ihr paraden und ließ sie antraben. Sie schritt schön an und wir flogen förmlich im Mitteltrab über den Waldweg. Als wir wieder in den Wald kamen, parierte ich die Stute wieder zum Schritt durch, ließ die Zügel aber dieses mal nicht los sondern gab sie lediglich ein bisschen vor. Als der Stall in Sicht kam wurden Nalas Schritt schneller, doch ich hielt sie zurück. DAmit sie lernte das man ncith anfing zu rennen wenn der STall in sicht weite kam. Auf dem Hof angekommen, schwang ich mcih aus dem Sattel band nala am Putzplatz an nahm ihren Sattel von ihrem klatschnassen Rücken und brachte in in die Sattelkammer zurüc genau so wie Zaumzeug und Bandagen. Da es sehr heiß war spritze ich irhen ganzen Körper mit dem Wasserschlauch ab und ließ sie dann so lange in der Sonne stehen bis sei ganz getrocknte war. dAnn brachte cih sie auf die Kopppel ab ih r noch ien paar karotten und leckelris und fuhr dann nach Haues.