Und hier sind alle von Labella drin

Heute war mal wieder Labella dran...Amy war ja jetzt ihre Reitbeteiligung weil ich es einfach nicht geschafft hatte mit drei Pferden, aber sie auch nicht verkaufen wollte.
Ich packte schnell meine Reitsachen zusammen, gab meinem hasen und meiner katze was zum fressen und machte mich auf in den Stall. Dort angekommen ging ich erst mal ins Stübchen, doch ich war alleine. "Auch gut. Aber eig. schade.", dachte ich und ging dann gleich zu Labellas Box. Als ich kam fraß sie gerade Heu. "Hallo Labella.", ihr wunderschöner Kopf flog in die Höhne und leiße wirrend kam sie zur Boxentür. "Na meine schöne? Wie gehts dir?", ich gab ihr eine karotte, schnaptte mir ihr halfter und betrat die box. "Wie stehs gute? hast du lust auf einen ausritt?", meinte ich zu ihr während ich ihr das halfter überstreifte und den strick in das halfter einklinkte. Ich führte sie hinaus auf den Hof und band sie am Putzplatz an. So wie es aussah war die süße auf der Koppel gewesen und sah dementsprechen auch aus. Ihr fell war schlamm verkrustet. Schnell holte ich meinen Putzkasten und began sie zu putzen...
Als ich dann nach einer halben stunde keine lust mehr hatte, krazte ich noch schnel ihre Hufe aus und räumte die Sachen wieder weg und holte aus der Sattelkammer, Sattel & Trense & Helm & Gamaschen.
(sorry keine zeit mehr scheib später weiter)

so jetzt gehts weiter:
schnell war sie fertig und ich führte sie hinaus auf den Hof. Ich führte sie zum Aufstiegstreppchen und schwang mich auf ihren Rücken. Von oben gurtete ich noch nach un kopfte ihr kurz auf den Hals bevor ich sie leicht antrieb und in Richtung Wald ritt. Labella schnaupte zu frieden. Und es tat mir wieder einmal leid das ich so wenig Zeit für sie in letzter Zeit gehabt hatte. Ich merkte wie hippelig sie war und es gar nicht erwarten konnte. Sie war ja sonst auch nicht gerade langsam, aber jetzt hetzte sie sich im Schritt zielmich ab. Sie schien ziemlich voll power zu sein, obwohl sie jeden Tag auf der Koppel war, einschließlich heute. "ist ja fein, du brauchst nicht so zu hetzten wir haben doch Zeit.", meinte ich beruhigend zu meiner Stute, die sich aber wie zu erwarten war, davon nicht sehr beeindrucken ließ, sie spielte nur kurz mit den Ohren und hetzte dann weiter. Ich lächelte und fragte mich ob es besser wäre wenn ich sie an den Zügel reiten würde und sie was zu tun hätte oder ob es besser war sie einfach luafen zu lassen wie ich es gerade tat. Ich ließ sie noch ein bisschen dahin latschen bevor ich mich dann doch schließlich dazu entschied sie ein bisschen arbetien zu lassen. Ich nahm die Zügel langsam auf und versuchte sie an den Zügel zu reiten. Erst wehrte sie schien sie nicht sehr begeistert zu sein, doch nach einiger Zeit senkte sie schließlich den Kopf und begang auf ihren Gebiss abzukauen. "Feins Mädchen.", lobte ich sie und ließ sie antraben. Und schon war es wieder vorbei mit dem durchs Genick gehen und sie hetzte wieder vorwärds. Wie auch im Schritt ließ ich sie auch im Trab erst mal wie sie wollte, schließlich war das ja ein Ausritt wo wir eig. Spaß haben sollten =). Doch nach einiger Zeit nach dem sie auch von selbst ein bisschen ruhiger geworden war, began ich wieder sie an den Zügel zu reiten. Dieses mal gab sie schnell auf als im Schritt. Wieder lobte ich sie und ritt so ein bisschen noch durch den Wald und suchte nach einer geeigneten Wiese. Als ich schließlich eine gefunden hatte, galoppierte ich Bella an und ließ sie einfach laufen. Es war einfach nur toll mit ihr über die Wiese zu jagen und ich merkte das sie die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet hatte. Leider, leider war auch dieser galopp irgendwann vorbei und da bella von natur aus einen ziemlich langen bremsweg hatte, parierte ich als das ende in sicht kam wieder durch. Sie fand dsa genauso wie ich nicht soo toll, aber ändern konnte es ja von uns beiden auch keiner =) Schließlich mahcte ich mich wieder auf den Weg zurück zum Hof, wo ich dann auch noch einbisschen galoppierte... auch wenn das nicht so schnell war wie auf der Wiese. Irgendwann senkte Labella dann am langen Zügel im Schritt auch zu frieden den Kopf und schnaupte. Ich klopfte ihr lange den Hals und so kamen wir dann auch schließlich am Sonnehof an. Ich brachte ihre Sachen schnell in die Sattelkammer zurück und spritze sie noch kurz ab, legte ihr aber eine Abschwitzdecke auf, da es heute nicht ganz so warm war und brachte sie wieder zurück in ihre Box. Ich war noch lange bei ihr und schaute ihr beim fressen ihrer Karotten und Äpfel zu, die ich ihr mit gebracht hatte.

Toller Bericht, Extrapunkte drin

Heute war mal wieder Labella dran. Als ich auf dem hof ankam war gerade auch Simone und Amy da. Letzere kam gerade mit meine Ponystute Deleila vom Springplatz hoch geritten. Ich unterhielt mich kurz mit Amy über Deleilas allererste Springstunde, grüßte Simone dann kurz und machte mich dann gleich auf den Weg zu Labella. Ich hatte heute vor mal wieder ein bisschen Dressurarbeit zu machen. "Labella!", rief ich meine Stute zu. Sie schaute sich kurz um und als sie mich entdeckte wirrte sie mir leise zu. "Na wie gehts dir?", fragte ich sie schnappte mir gleich ihr halfter und halftere sie auf. Dann warf ich noch kurz einen Blick in ihre Box, aber alles war in Ordnung. Anscheind war sie heute nicht auf der Koppel gewesen, da sie ziemlich sauber war. 'na das kann ja heute was werden...', dachte ich, den labella war auch dementsprechend geladen. Ich putez sie schnell über und holte dann ihren Dressursattel, ihre Trense und ihre Bandagen. Ich hängte ihre Tense an ihre Box und legte die Bandagen auf den Boden während ich sie sattelte. "Vielleicht sollte ich doch lieber springen...", dachte ich aber dann viel mir ein das, sie das Dressurtraining nötiger hatte, schließlich hatte sie vor ein paar Tagen ein L Springen gewonnen. Schnell war sie dann auch bandagiert und ich ging noch mal zu meinem Spint um, meine Stiefel anzuziehn und um meinen Helm und meine Handschuhe zu holen. Dann trenste ich sie schnell umd machte mich dann auf zum Dressurviereck. Dort angekommen, schwang ich mich dann in den Sattel und ritt erst mal gute 10 min schritt auf beiden Händen, damit sie warm wurde. Zwischen durch ritt ich dann auch schon mal Volten und schlangenlinien im Schritt. Dann trabe ich an und machte das gleiche auch noch mal im Trab - Zirkel, Volten, Schlangenlinien... Jedenfalls hatte ich das vorgehabt. Aber was Labella gerade so schön im Schritt gemacht hatte, klappte im Trab so gut wie gar nicht. Bei jedem ihrer Schritte versuchte sie mir weiß zu machen, das sie endweder im Gelände durch die gegend rennen wollte, auf die Koppel oder zurück in ihren Stall wollte. Vielleicht wäre sie auch mit Springen zu frieden gewesen, aber auf jedenfall zeigte sie mir deutlich das sie nicht viel von meiner Dressurreiterei hielt. Aber da hatte sie nicht mit mir gerechnet, jedenfalls sah ich nicht ein, nur weil sie keine lust hatte, was andres zu machen. jedenfalls nicht solange ich der boss war. Aber da hatte ich mir was vorgenommen, Labella rannte endweder nur mit hochgerissenen Kopf durch die gegen oder nur im Schneckentempo und da dann auch noch mit hochgerissenem Kopf. Aber Ausbinder oder andere Hilfszügel wollte ich auch nicht rein machen, ich hielt nicht viel von den Teilen, außer beim Longieren. Völlig fertig und frustiert, parierte ich Labella schließlich zum Schritt durch. Aber an aufgeben dachte ich immer noch nicht, ich überlegte was ich nun machen sollte aber mir viel auch nicht recht ein was ich jetzt tun könnte. Und dann viel mir ein, das es meißtens ein reiterlicher Fehler war, der Pferde unwillig machte. Okay, dazu viel mir ein, das ich mit Labella schon lange keine Dressur mehr geritten war, außer vor ein paar Tagen auf einem Turnier, aber da war sie auch nicht so unwillig... 'Vielleicht bin ich das ganze auch völlig falsch angegangen...', überlegte ich und kam zum entschluss noch mal von vorne anzufangen. Weil eins war klar: Labella war vollkommen unmotiviert und das musste ich ändern. Ich ritt zurück zum Hof stieg ab brachte sie in ihre Box zurück, sattelte und trense sie ab und ging dann kurz ins Reiterstübchen. Nach 10 min kam ich dann wieder, sattelte sie erneut, gab ihr eine Karotte zur begrüßund und trenste sie dann. Beim führten achtete ich darauf, mich nicht zu ihr umzudrehen und starrte genau gerade aus. Auch sonst achtete ich auf meine Körpersprache, da sie nach dem ich sie zurück in ihre Box gebracht hatte, bestimmt gedacht hatte sie hätte gewonnen. Ich führte sie in die Halle und stieg, erst dort auf. Als ich ihm sattel saß, lobte ich sie erst mal das sie ruhig stehen geblieben war und ließ sie dann am langen Zügel schritt gehen. Nach ca. 10 min und ein paar Handwechsel, nahm ich die Zügel ein kleines Stückchen auf und began zirkel etc zu reiten, lobte sie aber gleich nach dem sie etwas richtig gemacht hatte. Nach weitern fünf Minuten, trabe ich schließlich an, aber im gegensatz zum letzen mal hatte ich die Zügel relativ lang damit sie sich noch strecken konnte. Bei der ersten Runde, war Labella immer noch ziemlich unkonzentiert, aber Runde für Runde wirkte sie interessierter vorallem nach dem ich sie bei den einfachsten Sachen, wie Zirkel, lobte. Schließlich hatte ich die Zügel auch ganz aufgenommen und sie ging schön vorwärds und logger durchs Genick. "Feines Mädchen...", sagte ich und begann mit Trabvolten etc. Die liefen jetzt viel besser und schließlich machte ich dann auch eine kurze Pause im Schritt, danach galoppierte ich sie erst mal kurz ab und began dann mit Gallop-Trab übergängen, später dann auch Gallop-Schritt übergänge. Ich arbeite auch kurz an den übergangen vom Arbeitsgalopp zum starken Galopp, bevor ich im Trab weiterarbeite. Auch im Trab übte ich übergänge... Als die schließlich auch okay waren, ritt ich noch eine kurze Aufgabe, lobte Labella zum schluss noch mal ganz ausführlich und ging dann eine ganz große Runde durchs Gelände. Das hatte sie sich jetzt wirklich verdient!
Zurück am Hof, sattelte, tense ich sie ab und wikelte ihre Bandagen ab bevor ich sie auf die Koppel brachte. Ich schaute ihr noch kurz zu und machte mich dann auf den Weg zu Deleila...

toller berri
etrapunkte
gleich drinn