Hier mein erster Bericht über Sarah. Heute fing ich an Trense mit Gebiss draufzumachen. Sie öffnete, wie zu erwarten war, nicht gleich den Mund, aber nachdem ich sie hinten ein bisschen geärgert hatte, nahm sie das Gebiss rein. Und sei verhielt sich unglaublich ruhig. ICh hätet damit gerechnet, dass sie total den Ausraster bekommt. Ich schnappte mir Longe und Peitsche und Longiergurt und ging in die Halle. Zuerst führte ich sie ein paar Runden Schritt, damit sie sich an die Trense gewöhnen konnte und gleichzeitig auch sich aufwärmt. Danach klickte ich die Longe ein und ließ sie erstmal wieder ein bisschen auspowern. Ich musste gar nciht treiben, sie lief von alleine. Nach einigen Minuten wechselte ich die Hand und parierte sie zum Trab. Sie ging einen flotten, aber durchaus gleicihmäßigen Trab. Langsam schien sie sich an die Longe und Trense zu gewöhnen. Schließlich ging sie sogar im Schritt, ganz ruhig. Danach bekam sie erstmal ein Leckerlie und wir wechselten die Hand. Auch dort klappte es nach einigen Bocksprüngen ganz gut, so beschloss ich, ihr einfach mal den Longiergurt draufzumachen, und zu schauen, wie sie reagieren würde. Ich legte ihn drauf und sie begann schon das tänzueln. Und als ich zumach rannte sie natürlich los. Ich konnte ihn grad noch ins erste loch machen dann war sie auch schon weg. Ich beshcloss es so zu machen wie mit Deleila und ließ sie laufen, um immer wieder ein bisschen enger zu machen. NAch einer Viertelstunde lief sie erstaunlich gut und ruhig. Ein riesen Erfolg! Ich arbeitete trotzdem weiter, damit sie sich dran gewöhnen konnte immer wieder viele Übergäönge, damit sie bei der Sache blieb. Langsam bemerkte ich, dass sie zu schwitzen begann. Ich ließ sie noch einieg Runden traben und parierte sie dann zum Schritt durch. Das war ein super Tag. Morgen kann ich gleich mal den richtigen Sattel drauflegen, dachte ich mir!
Heute wollte ich Sarah einen richtigen Dressursattel auflegen. Wieder einmal machte ich ihr die Trense drauf, was jetzt ohne Probleme klappte. Danach führte ich sie wieder Schritt und longierte sie ab. Sie war heut wieder ziemlich flott, deshalb legte ich die Peitsche bald beiseite. Nachdem sie sich ein bisschen ausgepowert hatte, holte ich sie in die Mitte und legte ihr vorsichtig den Dressursattel auf. Sie tänzelte zwar ein bisschen unruhig herum, ließ es jedoch brav über sich ergehen. Ich redete leise und beruhigend auf sie ein und konnte sogar ohne Probleme den Sattelgurt schließen. Ich lobte sie ersteinmal kräftig und gab ihr zwei Leckerlies. Dann begann ich sie wieder ein bisschen zu führen. Immer wieder machte ich den Sattelgurt ein Loch enger, bis er schließlich rutschfest saß. Dann nahm ich sie wieder an die Longe und ließ sie antraben. Das war wahrscheinlich ein sehr unbekanntes Gefühl und sie begann zu galoppieren. Ich zwang mich ruhig zu bleiben und ließ sie wieder ein bisschen laufen. Nach einigen Minuten parierte ich sie zum Trab. Sie lief nun wieder schön gleichmäßig und auch Schritt ging sie ganz brav, auch an der anderen Hand. Um sie langsam an das Reitergewicht zu gewöhnen, stieg ich leicht in den einen Steigbügel, und ging wieder raus. Das ein paar mal und da sie sehr ruhig war, setze ich mich schließlich vorsichtig in ihren Rücken. Ich hatte mir es fast gedacht und sie schoss plötzlich los. Zum Glück stieg sie nicht sonder nmachte nur ein paar kleinere Bocksprünge. Nach zwei Runden versuchte ich sie zu parieren, was erstaunlich gut klappte. Ich redete wieder beruhigend auf sie ein und ließ sie ein paar Runden Schritt gehen. Dabei nahm ich die Zügel immer wieder leicht an und ließ sie wieder locker. Ich ritt ein paar einfache Hufschlagfiguren wie Zirkel und durch die ganze Bahn wechseln. Danach gab ich ihr die Hilfe zum Antraben. Das klappte leider nicht sofort, doch nach einiger Zeit hatte sie kapiert, was ich wollte und trabte. Sie riss den Kopf ziemlich hoch, deshalb beschloss ich morgen Ausbinder reinzumachen. Ich ging noch einige Runden Schritt, lobte sie und brachte sie zurück in ihre Box.
Da ich heute nicht sonderlich viel Zeit hatte, beschloss ich, Sarah einfach wieder ein bisschen zu longieren, um die Ausdauer zu fördern und Muskeln aufzubauen. Das war ja auch wichtig. Also holte ich sie aus der Box und begann, sie zu putzen. Ich war ziemlich im Stress, eigentlich gefiel mir das gar nicht, aber cih beschloss trotzdem ein bisschen mit ihr zu arbeiten. Das Trense-Draufmachen klappte schon ganz gut und war auch schon Routine. Wir gingen in die Halle, dort ließ ich sie erstmal frei laufen und sie tobte sich richtig aus, machte Bocksprünge und galoppierte wild durch die Halle. Danach nahm ich sie dann an die Longe. Heute war sie ein bisschen fauler als sonst, ein bisschen müde vom rumrennen in der Halle wahrscheinlch. Nachdem sie auf jeder Hand fünf Minuten getrabt ist, galoppierte ich sie an. Sie blieb ruhig, und galoppierte sehr gleichmäßig. Ich sah auf die Uhr..es war schon wieder viel zu spät. Ich stellte Sarah auf das Pferdelaufband und bat Fibi sie nach ca einer viertel Stunde in die Box zu führen und verließ eilig den Hof.
Da ich heute nicht sonderlich viel Zeit hatte, beschloss ich, Sarah einfach wieder ein bisschen zu longieren, um die Ausdauer zu fördern und Muskeln aufzubauen. Das war ja auch wichtig. Also holte ich sie aus der Box und begann, sie zu putzen. Ich war ziemlich im Stress, eigentlich gefiel mir das gar nicht, aber cih beschloss trotzdem ein bisschen mit ihr zu arbeiten. Das Trense-Draufmachen klappte schon ganz gut und war auch schon Routine. Wir gingen in die Halle, dort ließ ich sie erstmal frei laufen und sie tobte sich richtig aus, machte Bocksprünge und galoppierte wild durch die Halle. Danach nahm ich sie dann an die Longe. Heute war sie ein bisschen fauler als sonst, ein bisschen müde vom rumrennen in der Halle wahrscheinlch. Nachdem sie auf jeder Hand fünf Minuten getrabt ist, galoppierte ich sie an. Sie blieb ruhig, und galoppierte sehr gleichmäßig. Ich sah auf die Uhr..es war schon wieder viel zu spät. Ich stellte Sarah auf das Pferdelaufband und bat Fibi sie nach ca einer viertel Stunde in die Box zu führen und verließ eilig den Hof.
Heute wollte ich mich zum ersten mal auf Sarah setzen. Ich hatte mir extra viel Zeit gelassen. Ich holte sie aus der Box und band sie am Waschplatz an. Da sie auf der Koppel war, und es geregnet hatte, war sie ziemlich dreckig. Ich spritze ihr die Beine ab, und machte sie mit einer Bürste sauber. Auch die Hufe spritze ich sauber. Dann trocknete ich die Beine mit einem alten Handtuch ab un pinselte die Hufe mit einer speziellen Salbe ein, damit sie nicht austrockneten. Danach machte ich mich an den Rest vom Körper. Ich begann mit einem kleinen Lappen am Kopf. Dann säuberte ich mit nasser Watte die Nüstern und den Bereich um die Augen. Danach kam dann Mähne und Schweif und der Rest. Nachdem Sarah wieder glänzte, holte ich zufreiden Sattel und Trense. Da wir das Satteln schon geübt hatten, gab es jetzt keine größeren Probleme mehr. Ich musste sie nur vor dem Satteln auftrensen. Sie tänzelte zwar noch ein bisschen, blieb aber im Großen und Ganzen ruhig. Ich führte sie eine Runde durchs Gelände, da die Sonne wieder schien . In der Halle angekommen, nahm ich sie an die Longe, ließ sie antraben. Ich wechselte die Hand, ließ sie auch dort traben. Nachdem sie auf beiden Händen galoppiert war, und ich den eindruck hatte, dass sie sich ein bisschen ausgepowert hatte, machte ich die Longe ab und führte sie zum Treppchen. Wieder stieg ich erst leicht in den Sattel und wieder raus. Das einige Mal, und als ich ein gutes Gefühl hatte, stellte ich mich dann mal ganz in den Bügel. Sie lief im Schritt los, trabte an. Ich setzte mich vorsichtig in den Sattel. Ich ließ sie am langen Zügel traben, und gegen meinen Erwartungen, machte sie keine Bocksprünge und ließ sich auch zum Schritt durchparieren. Ich trabte wieder einige Male an, parierte wieder durch. Es klappte einfach super! Nur nächstes Mal muss ich unbedingt Ausbinder reinmachen, dachte ich mir. Da ich mich sehr wohl fühlte auf ihr, versuchte ich auch anzugaloppiern. Auch das machte sie ziemlich brav, machte trotzdem einige Bocker rein. Ich konnte gar nicht aufhören. ICh galoppierte sie immer wieder an, parierte sie wieder durch. Nach einer halben Stunde beschloss ich aber aufzuhören. Ich ritt sie trocken, gab ihr zwei Äpfel und stellte sie wieder in die Box.
Damit wäre das gröbste erst einmal geschafft.
@AMY: kannst du bitte eingeritten eintragen...es warn ja jetzt schon drei berichte